Antworten auf wiederkehrende Fragen
1. Zucht
Die Herkunft der Bienen stammt aus Eigenzucht. Wurden dafür ursprünglich Bienen aus der Natur entnommen? Ist das legal?
Ja, das ist legal. Unsere Wildbienenpopulation aus Eigenzucht stammt aus dem Herkunftsland Deutschland. Eine Zuchtbestätigung als Herkunftsnachweis liegt bei jeder Lieferung bei, um dem Empfänger den Nachweis des rechtmäßigen Besitzes gemäß § 46 Abs. 1 BNatSchG zu ermöglichen. Dieser Herkunftsnachweis von uns kann nur erstellt werden, wenn die Behörden eine eingehende Prüfung zur rechtmäßigen Herkunft aus Zucht in Deutschland geprüft haben. Dieser Umstand ist gegeben.
BeeHome by Pollinature verhält sich gesetzeswidrig, indem sie Wildbienen aus der Natur entnimmt.
Wir entnehmen keine Wildbienen aus der Natur. Die zur Freilassung vorgesehenen Mauerbienen stammen aus einer genehmigten Zucht mit Ursprungsland Deutschland. Somit unterliegen die vermarkteten Mauerbienen gemäß § 45 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 a BNatSchG sowie § 45 Abs. 2 BNatSchG weder einem Besitz- noch einem Vermarktungsverbot. Dadurch stellt eine vom Kunden vorgenommene Freilassung der übersandten Wildbienen keinen Verstoß gegen § 40 Abs. 1 BNatSchG dar. Die Ausbringung der Mauerbienen darf nur außerhalb von Naturschutzgebieten und flächenhaften Naturdenkmalen (mit einem Abstand von mindestens 1 km zu diesen Schutzgebieten) in einem Zeitraum erfolgen, in dem die Mauerbienen von Natur aus aktiv sind.
2. Versand von Mauerbienenkokons
Warum versendet ihr Mauerbienen? Die Bienen ziehen doch von selbst in die Nisthilfen ein.
Unser Anliegen ist es, möglichst eine breite Öffentlichkeit für die schwindenden Lebensräume und die bedrohte Vielfalt vieler Arten von bestäubenden Insekten im Allgemeinen und Wildbienen im Speziellen zu sensibilisieren und möglichst vielen Menschen einen unkomplizierten Zugang zu diesen faszinierenden Tieren zu ermöglichen. Und zwar durch Wissen und Machen.
Zum einen wissen wir, dass wir den Tieren damit nicht schaden, sondern ihre Vermehrung aktiv unterstützen. Zum anderen ist es unser Ziel, möglichst viele Menschen für Wildbienen zu begeistern. Denn immer noch wissen die meisten Menschen nicht, dass es neben Honigbienen noch andere Bienen gibt. Das möchten wir ändern: Durch qualitativ hochwertige und fair produzierte Wildbienen-Häuschen, zu denen die Kunden auf Wunsch noch eine Startpopulation von 25-30 Mauerbienen dazu bekommen. Dies hat nach unserer Erfahrung schon immens dazu beigetragen, vielen Menschen den Einstieg in ihr persönliches Wildbienen-Erleben zu erleichtern, da sie unmittelbar Bienen beim Schlüpfen begleiten und beobachten konnten.
3. Ausbringung/Entnahme von Mauerbienen
Mauerbienen fremd irgendwo zusetzen ist ein Widerspruch gegen Biodiversität.
Wichtig ist, dass die Wildbienen außerhalb von Naturschutzgebieten und in einem Zeitraum ausgebracht werden, in dem sie von Natur aus aktiv sind. Daher versenden wir unsere Mauerbienen nur bis Juni.
Unser Verständnis und unsere Rolle im Kontext von Biodiversität ist, die allgemeine Bestäubungssituation zu verbessern (für Landwirtschaft und Ökosysteme) und Menschen mit einem unkomplizierten Angebot an die faszinierende Welt der Wildbienen heranzuführen. Das BeeHome bietet ein Wildbienen-Erlebnis für alle. Durch die einfache Handhabung stellt es eine ideale Möglichkeit dar, einen ersten Zugang zum Thema Wildbienen und bestäubende Insekten zu erhalten. Ein BeeHome zu besitzen und zu pflegen, bedeutet nur einen geringen Aufwand, für den man kein Wildbienen-Experte sein muss. Die emotionale Bindung, die entsteht, wenn man den Lebenszyklus der Wildbienen bei sich zu Hause miterleben kann, hilft, das Interesse zu entwickeln. So steigt auch die Motivation, sich über das BeeHome hinaus mit dem Thema zu beschäftigen und wildbienenfreundliche, einheimische Blumen zu pflanzen. Mit Begeisterung können die KundInnen die Wildbienen beobachten und diese Begeisterung auch an andere weitergeben.
Auch Personen, die in der Stadt wohnen, werden durch unser Angebot erreicht und können sich an der Vermehrung der Wildbienen beteiligen, da sich unsere Mauerbienen auch im urbanen Umfeld wohlfühlen. Unser Ziel ist es zudem, schon Kinder für Wildbienen zu begeistern. Durch die praktische Heranführung an das Thema können sie beginnen, ein Interesse für Insekten und Biodiversität zu entwickeln. Der Vorteil bei unserem Vorgehen ist, dass die Kunden das Leben der Wildbienen in der Praxis erleben. Die Theorie steht zu Beginn im Hintergrund, doch wer sich für das Thema interessiert, den unterstützen wir auch beim Erwerb des theoretischen Wissens.
BeeHome by Pollinature verhält sich gesetzeswidrig, indem sie Wildbienen aus der Natur entnimmt.
Wir entnehmen keine Wildbienen aus der Natur. Die freigesetzten Wildbienen, welche in Deutschland die Bienenhäuser (BeeHome) besiedeln, verbleiben als wildlebende Arten in den Gärten.
Es ist gut möglich, dass einheimische Wildbienen/-arten ebenfalls ihr Zuhause im BeeHome finden. Wir haben bis anhin bis zu 15 verschiedene Arten im BeeHome entdeckt. Man kann diese auch an den Verschlüssen (z.B. Lehm, Wolle, Blätter) erkennen.
Es werden keine Bienen von Kunden an uns rückgeführt. Nur in diesem Fall würde dies einer genehmigungspflichtigen Naturentnahme geschützter Arten bedürfen.
Ihr verfügt über keine Genehmigung zur Ausbringung der Wildbienenarten (O.cornuta / O.bicornis).
Seit Beginn unserer Tätigkeit in 2017 verfügen wir über mehrere rechtmäßige Genehmigungen, die uns von einem Besitz- und Vermarktungsverbot (gemäß § 45 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 a BNatSchG sowie § 45 Abs. 2 BNatSchG) befreien
Unser korrekter Umgang mit den Wildbienenarten O.cornuta / O.bicornis werden durch die zuständigen Ämter regelmäßig geprüft (z.B. Erfordernis von tierseuchenrechtlicher Genehmigung, etc.).
4. Genehmigungen/rechtliche Grundlagen
BeeHome by Pollinature muss proaktiv und im Voraus alle Kundinnen und Kunden darüber informieren, dass sie bei ihrer jeweiligen regionalen Unteren Naturschutzbehörde eine Genehimgung zum Ausbringen der bestellten Mauerbienenkokons benatragen müssen.
Die behördliche Genehmigung verpflichtet uns bei jedem Versand von Mauerbienen einen Zuchtnachweis und einen Verweis auf unsere Genehmigung beizulegen. Der Korrespondenz der Behörden mit uns ist zu entnehmen, dass sich die grundsätzlich erteilte Genehmigung zum Ausbringen von Wildbienen auf unsere Kundinnen und Kunden (Antragsteller) überträgt.
Für die Ausbringung unserer beiden Mauerbienenarten liegt eine Ausnahmegenehmigung nach § 45 BNatSchG Abs. 7 vor. Die angebotenen Mauerbienen sind somit vom Besitz- und Weitergabeverbot nach § 44 BNatSchG ausgenommen. Für das Ausbringen von Tieren in der freien Natur verweisen wir auf § 40 BNatSchG.
Naturgemäß können wir jedoch nicht bei allen unteren Naturschutzbehörden in Deutschland für jeglichen Einsatzort eine entsprechende Genehmigung beantragen, sodass wir nicht dafür garantieren und daher letztlich auch keine Haftung dafür übernehmen können, dass die jeweilige, regional zuständige Naturschutzbehörde eine Genehmigung für das Ausbringen der Tiere voraussetzt und diese auch erteilen würde.
Jeder Käufer und jede Käuferin braucht eine eigene Bewilligung zur Ausbringung der knapp 30 Mauerbienenkokons.
Die Vernunft und Verhältnismäßigkeit, dass zum Ausbringen von ca. 30 heimischen Mauerbienen im Siedlungsraum von jeder Person eine Bewilligung vorab beantragt werden muss, widerspricht dem administrativen Aufwand, den Kosten und der Sinnhaftigkeit.
Mögliche Kosten für einen Antrag würden sich auf ca. EUR 100.- und einen Zeitaufwand eines Antragsstellers von mehreren Wochen belaufen.
Wichtig ist, dass die Wildbienen außerhalb von Naturschutzgebieten und in einem Zeitraum ausgebracht werden, in dem sie von Natur aus aktiv sind.
5. Genetik/Genveränderung
Die Wildbienenarten Osmia bicornis und Osmia cornuta sind genetisch gebietsfremd.
Die Population der Mauerbienen in der Schweiz und in Deutschland ist nicht sehr vielfältig. Es ist daher nicht notwendig, bei der Verteilung der Kokons zwischen verschiedenen Regionen zu unterscheiden.
Es ist richtig, dass die Durchmischung verschiedener Populationen für einige Arten Probleme verursachen kann. Eine sehr starke Anpassung wird vor allem bei Arten beobachtet, die ihren Lebensraum nicht oder nur wenig verändern können (z.B. bei der Lärche), oder bei Arten, deren Populationen sehr isoliert voneinander sind und sich nicht untereinander austauschen (z.B. bei Forellen aus verschiedenen Flüssen). Es besteht ein großes Risiko, dass die genetische Vielfalt verloren geht, wenn solche Tiere oder Pflanzen vermischt werden. Bei mobileren Arten, wie z.B. unseren Mauerbienen, sind die Populationen weniger isoliert und es findet viel mehr Austausch statt, auch über große Entfernungen. Außerdem haben Mauerbienen im Allgemeinen eine sehr geringe genetische Vielfalt. Dies ist ein Phänomen, das häufig bei Bienen und Wespen beobachtet wird. Mauerbienen sind aufgrund ihrer Nistgewohnheiten anfällig für anthropogene (also vom Mensch verursachte) Einflüsse: Sie siedeln sich oft in Gartenmöbeln an, die durch Handel oder Umzug bewegt werden können und so die Population an einen anderen Ort bringen.
Um einen möglichen Verlust der genetischen Vielfalt zu vermeiden, transportieren wir unsere Bienen nicht über biogeografische Grenzen hinweg. Deshalb sind wir sicher, dass wir die Vielfalt dieser Arten mit unserer Arbeitsweise nicht beschädigen.
Nach den derzeitigen Kenntnissen werden Populationen der Roten Mauerbiene (Osmia bicornis) unterschieden in eine in Mitteleuropa sowie weiten Teilen von Ost- und Südeuropa verbreiteten Unterart Osmia bicornis ssp. cornigera, einer in Dänemark, Südschweden, England, der Iberischen Halbinsel, Korsika und Sardinien vorkommenden Unterart Osmia bicornis ssp. rufa sowie einer in Nordafrika und Mallorca vorkommenden Unterart Osmia bicornis ssp. fracticornis (Westrich 1989). Dieser Befund wurde für Mitteleuropa durch Neumann & Seidelmann (2006) bestätigt, wonach die Populationen der Roten Mauerbiene von Deutschland, den Niederlanden, Italien und Ungarn genetisch sehr homogen erscheinen, hiervon deutlich verschieden ist die untersuchte Herkunft aus Zypern.
Der Verbreitungsschwerpunkt der Gehörnten Mauerbiene (Osmia cornuta) umfasst Mittel- und Südeuropa, Westeuropa mit Ausnahme der britischen Inseln sowie weite Teile Osteuropas (Westrich 1989 und 2018). Die Erkenntnis einer in Mitteleuropa geringen genetischen Variabilität wird auch für die Gehörnten Mauerbiene Osmia cornuta angenommen.
Die beiden genannten Mauerbienenarten werden nicht als invasiv und gebietsfremd qualifiziert (Quelle: EU Parlament Verordnung über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten (22. Oktober 2014).
6. Häufigkeit Mauerbienen
Es besteht bei der Freisetzung ein großes Risiko, dass es einen "unnatürlichen Überschuss" einer ungefährdeten Bienenart ergibt und andere, seltenere Arten verdrängt werden können.
Nur schon die Verhältnismäßigkeit beweist, dass dies unmöglich ist. Wir sprechen von ca. 30 Osmia Kokons die normalerweise im Siedlungsraum oder der freien Natur, wo sich Menschen an ihren Gärten freuen (nicht in Naturschutzgebieten) schlüpfen, sich paaren und idealerweise im BeeHome ihre Nachkommen für’s nächste Jahr legen.
Zudem sind die Flugzeiten der Osmia je nach geografischem Breitengrad und Wetter ca. März bis Juni. Die Männchen leben nach dem Schlüpfen etwa 2-3 Wochen und die Weibchen etwa 4-7 Wochen. Es ist demnach höchst unwahrscheinlich, dass diese Mauerbienen bereits vorhandene oder höher spezialisierte Arten bezüglich vorhandener Nahrungsquellen konkurrieren oder verdrängen.
Ihr fördert die am wenigsten bedrohten Arten.
Mauerbienen benötigen zudem trotz ihrer Häufigkeit Förderung, und Artenschutz soll nicht nur seltene Arten fördern, sondern auch die häufigeren Arten aktiv unterstützen. Die verschiedenen BeeHomes von Wildbiene und Partner bieten über einem Dutzend weiteren Wildbienenarten, die teilweise sehr selten sind, geeignete Nistplätze. Von Menschen bereitgestellte Nistkästen sind für diese Wildtiere genauso wertvoll, wie ursprüngliche Nistmöglichkeiten.
Auch wenn Mauerbienen richtigerweise zu den häufigen Wildbienen Arten gehören, leisten sie gleichwohl einen wichtigen Beitrag zur Bestäubung unserer Kultur- und Wildpflanzen. Eine aktive Vermehrung und Förderung dieser Tiere ist daher dennoch sinnvoll - allein deshalb, weil in den letzten Jahren über 70% der gesamten Insekten Biomasse verschwunden ist. Da die Mauerbiene anspruchslos und einfach zu vermehren ist, dient sie uns als Botschafterin, mit welcher wir viele Menschen in den Bann ziehen können. Begleitet wird dieses Angebot vom Appell in der eigenen Umgebung für ein reichhaltiges Nektar- und Pollenangebot durch das Pflanzen heimischer Pflanzen und Blumen zu sorgen.
Es ist durchaus so, dass diese Arten zwar relativ häufig vorkommen. Jedoch sollte das kein Argument sein, sie nicht zu unterstützen. Das BeeHome kann zudem rund 20 andere Arten, wie die Stahlblaue Mauerbiene, beherbergen.
7. Krankheitsübertragung/Seuchen
Mit der Zucht und dem Handel können Bienenkrankheiten verbreitet werden.
In Europa sind bei den Mauerbienen keine Krankheiten bekannt, für die die Mauerbienen als Vektoren dienen könnten. Man hat bereits mehrfach zeigen können, dass Mauerbienen auch nicht Träger der wichtigen Honigbienenkrankheiten und -parasiten sind. Es wurden auch bei kommerziellen und wissenschaftlich betriebenen Mauerbienenzuchten noch nie Krankheitsausbrüche beschrieben.
Kann ich mir mit den Mauerbienen im BeeHome Krankheiten in den eigenen Garten holen? Nein. Anders als bei den Honigbienen transportieren wir keine aktiven, geschlüpften Bienen. Krankheiten wie der Feuerbrand können daher von unseren Mauerbienen nicht in den Garten gebracht werden. Da die Bienen erst vor Ort aus ihrem hermetisch isolierten Kokon schlüpfen, können sie gar keine Krankheitserreger auf sich tragen. Die Erreger sterben außerhalb des Wirts innerhalb weniger als zwei Wochen ab. Da die Verweildauer der Mauerbienen im Kokon über 9 Monate beträgt, ist eine Übertragung ausgeschlossen.
Hinsichtlich der Einschleppung von Bienenkrankheiten durch den Versand von Wildbienenkokons hatte das nationale Referenzlabor für Bienenkrankheiten das Risiko der Einschleppung von Bienenseuchen durch das Verbringen von anderen Bienen als den Hummeln und Honigbienen aufgrund der deutlichen Unterschiede in der Lebensweise zwischen Honigbienen bzw. Hummeln einerseits und Mauerbienen andererseits als gering eingeschätzt.
Inwieweit Pestizide mitverantwortlich für die Bestandeseinbussen der Wildbienen sind, ist unklar. Aber zumindest im Fall der Neonicotinoide ist auch ein schädigender Einfluss auf die Bestände von solitären Wildbienen wahrscheinlich. Wir versuchen mit gezielten Massnahmen unsere Eigenzucht von Neonicotinoide fernzuhalten und gesunde Bienen zu halten. Wir stellen dies sicher durch Einhaltung von biogeografischen Grenzen und wichtigen Prozessschritte, die zur Bienengesundheit beitragen. Diese sind zum Beispiel: Waschvorgang (manuelle Reinigung von Ektoparasiten), CT-Scan (Feststellung des Endoparasitenbefalls), monatliche Sichtprüfung der Kokons auf Schimmel/Feuchtigkeit während der Winterruhe, kontrollierte Winterbedingungen (Dauer und Temperaturniveau), Visuelle Kontrolle und Geruchskontrolle der Kokons.
8. Finanzielles
Das ist alles nur Marketing und Geldmacherei
Es ist richtig, dass wir unsere Firma nicht als Non-Profit Organisation aufgebaut haben. Dies wurde ganz bewusst so gewählt, denn wenn wir uns aus eigener Kraft finanzieren können und nicht auf Spendengelder angewiesen sind, können wir unsere Vision unabhängiger und langfristiger verfolgen. Daher ist es für uns wichtig, dass wir mit unseren Tätigkeiten auch Geld verdienen und damit eine solide Basis für eine Organisation aufbauen, welche sich zukünftig international für Wildbienen einsetzt.
Wir sind ein noch nicht selbsttragendes Unternehmen und freuen uns über jedes neue Community-Mitglied, die sich bereits mit kleinen Schritten mit uns auf die spannende Reise der Wildbienen begibt.