Schgon gewusst? Mauerbienen sind bei der Suche nach ihren Kinderstuben sehr erfinderisch, wenn sie keine guten Niströhren finden. Sie können ihre Brutzellen auch in einem Gartenschlauch, einer leeren Streichholzschachtel oder sogar einem alten Auspuffrohr bauen.
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Wie wird man ein Wildbienen-Held? Der Aargauer Ernst Denzler macht es vor. Aus seinem Standard-Garten hat er eine blühende Oase für Wildblumen und unzählige Tiere gemacht.
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Am Anfang war da nur ein Wildbienen-Häuschen vom Zürcher Weihnachtsmarkt. Doch fünf Jahre nach seinem ersten BeeHome blüht Philipp Häckis ganze Umgebung auf. Wie der Grafik-Designer mit dem grünen Daumen die Wildblumen in die Vorgärten gebracht hat. Manche BeeHomes haben eine kurze Lunte, die ein Feuerwerk von guten Ideen zündet. Das BeeHome von Philipp Häcki ist so ein Fall. Der Visuelle Gestalter mit dem wachen Blick sieht 2015 auf dem Zürcher Weihnachtsmarkt zum ersten Mal ein BeeHome - und ahnt nicht, dass dieses Wildbienen-Häuschen indirekt Lebensraum für unzählige Insekten schaffen wird. Heute nämlich, fünf Jahre später, profitieren die wichtigen Bestäuber...
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Wildbienen-Freunde haben oft selbst Tiere im Haushalt, meist einen Hund oder eine Katze. Wer mit einer Nisthilfe Wildbienen im Garten oder auf dem Balkon ansiedeln möchte, will natürlich vorher wissen, ob die nützlichen Insekten Haustieren gefährlich werden können – oder umgekehrt. „Können die Wildbienen meine Tiere stechen oder ihnen auf andere Art lästig werden?”, fragen sich viele, bevor sie sich ein Wildbienen-Häuschen anschaffen. Diese Sorge ist aber unbegründet. Um die eigenen Haustiere muss sich niemand Sorgen machen. Wildbienen sind von Natur aus friedlich und wollen nur eines: Möglichst ungestört Pollen für ihre Nachkommen sammeln und ins Nest, also das BeeHome, bringen. Solange der...
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Wollbienen sind die Exoten unter den Wildbienen: Erfahre in unserem Blogbeitrag mehr über diese spannende Wildbienenart.
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Folge der Mauerbiene Corni durch den Tag und lerne, wie sie die Welt mit ihren fünf Sinnen wahrnimmt: Riechen, Schmecken, Sehen, Hören und Fühlen.
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Die Welt der Wildbienen steckt voller Geheimnisse. Einige besonders kuriose Fälle findest du in diesem Blogbeitrag.
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Yannick Schauweckers riesiger Garten bei Zürich ist ein blühendes, summendes Insekten- und vor allem Wildbienenparadies. Dafür sorgt der Umwelt-Ingenieur mit viel Herzblut. Hier oben im Hang finden die wichtigen Bestäuber alles, was sie brauchen. Über 300 Wildblumenarten und Stauden blühen in der Frühlingssonne, etliche Wildbienenarten finden Nistplätze auf angelegten Sandflächen, in Stängeln, Totholzklötzen und großen Nistständen. Yannick Schauwecker ist Wildbienen-Flüsterer, und hier ist seine Geschichte.
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Honigbienen sammeln Nektar, um daraus Honig als Nahrungsvorrat zu machen. So kann das Bienenvolk den Winter gut versorgt überleben. Mauerbienen und andere Wildbienen müssen nur einen kleinen Vorrat für ihre Nachkommen anlegen, da diese im Kokon eine Winterruhe halten und sie keinen komplexen Staat unterhalten müssen.
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Wusstest du, woher Mauerbienen ihren Namen haben? Und dass sich manche Arten für ihren Nachwuchs ganz besondere Kinderstuben aussuchen? Den Namen Mauerbiene oder Osmia hast du als BeeHome Besitzer/*in bestimmt schon einmal gehört. Ganz sicher hast du mit der weit verbreiteten Rostroten Mauerbiene, auch einfach Rote Mauerbiene genannt (Osmia bicornis), schon eine der vielen Mauerbienen-Arten gesehen. Schließlich besiedeln diese fleißigen Insekten dein BeeHome. Aber es gibt noch viel mehr Mauerbienen, da Mauerbienen keine Art, sondern eine Gattung sind (eine Gattung ist eine Gruppe nahverwandter Arten). Mauerbienen finden sich in den gemäßigten Breiten von Europa, Asien und Nordamerika. Es gibt in...
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